Das Team um Dr. Ute Dibb aus Simbabwe ist überglücklich: Endlich ist die Wartezeit auf das neue Ultraschallgerät vorbei! Das Vorgängergerät war unwiederbringlich außer Betrieb gegangen. der Ersatz wurde daher sehnlichst erwartet.
Mehr erfahrenEndlich wieder möglich: Andrea Meisinger (Orthoptistin) führt Diagnostik und Beratung im häuslichen Umfeld von Patienten oder in Seniorenheimen durch. Erwachsenen Menschen mit komplexen Behinderungen ermöglicht sie dadurch wieder Teilhabe am Leben.
Mehr erfahrenWäre es nicht toll, wenn sich blinde Personen im Außenbereich sicherer, schneller und entspannter bewegen könnten und nervenaufreibende sowie gefährliche Begegnungen mit Hindernissen wie Fahrrädern, E-Scootern, Pollern, Ästen und Absätzen der Vergangenheit angehören würden?
Mehr erfahrenDie "Africa Mercy" liegt aktuell im Hafen von Toamasina. Auf dem Hospitalschiff werden in den kommenden Monaten lebenswichtige Operationen sowie vielfältige Augen-Operationen durchgeführt.
Mehr erfahrenSeit 2022 unterstützt die Stiftung Augenlicht 71 Schüler des Blindenheims in Debre Markos. Dringende Sanierung von Gebäudeteilen ist nötig: undichte Dächer, ebene Wege zu Toiletten. Zudem fördern wir die schulische Ausbildung der Schüler.
Mehr erfahrenIn Bomet behandelt der deutsche Augenarzt Dr. Georg Schüle Babys und Kleinkinder mit angeborenem Glaukom (Grünen Star). Erfahren Sie, wie die Stiftung Augenlicht sogar Babys vor Blindheit schützen hilft.
Mehr erfahrenDer Hilferuf von Sr. Dr. Raphaela Händler ereilte Dr. Raimund Balmes kurz vor Weihnachten 2021 - die Wasserpumpe der Mission war explodiert! Er informierte die Kollegen der Stiftung Augenlicht über diesen Notstand. Allen war sofort klar: wir wollen helfen!
Mehr erfahren„Come over and help us“ - In den 40er Jahren von Dr. Leader Stirling geprägt, spiegelt dieser Aufruf die Notwendigkeit ärztlicher Unterstützung in Tansania wider. Auch die Augenabteilung des St. Benedict Hospitals litt darunter, bis kürzlich ein neuer Augenarzt die Situation verbesserte.
Mehr erfahrenDer Südsudan, einer der jüngsten und ärmsten Staaten, leidet unter Konflikten, Hunger und mangelhafter medizinischer Versorgung. Hier fehlen Ärzte, Pfleger und Ausrüstung. Erfahren Sie, wie die Stiftung Augenlicht Unterstützung leistet.
Mehr erfahrenWas verbindet Amazon, Apple, Disney und die CEPRECE-Augenklinik in Cusco? Alle starteten in einer Garage, wuchsen schnell und wurden zum Erfolgsmodell. Die amerikanischen Konzerne sind heute international bekannt, die CEPRECE-Augenklinik kennen außerhalb von Cusco wahrscheinlich nur wenige.
Mehr erfahrenIm März des Jahres 2022 erreichte uns der Spendenaufruf der DOG (Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft) zur Unterstützung ukrainischer Augenkliniken. Der Aufruf kam maßgeblich von Dr. Lyuvomyr Lytvynchuk, stellvertretender Direktor der Gießener Augenklinik und selbst Ukrainer.
Mehr erfahrenIch arbeite schon immer gerne mit Menschen für Menschen. 25 Jahre Erfahrung in der pharmazeutischen Augenheilkunde und meine eigene Augenerkrankung haben mir gezeigt, wie wertvoll das Sehen ist.
Friedrich Quante
Vorsitzender des Vorstands
Das Sehen ist der wichtigste Sinn des Menschen: zum Erhalten von Informationen, für gelingende Kommunikation, für die Wahrnehmung von Schönheit. Durch mein Engagement bei der Stiftung Augenlicht helfe ich dabei, Menschen ihr Sehen wiederzugeben.
Christian Enders
Vorstand
Ich mache mit, damit möglichst viele Menschen in Armutsregionen augenärztliche Hilfe bekommen. Wer dort nicht sehen kann, hat keine Chance, selbstbestimmt zu leben.
Jürgen Kleine-Frauns
Vorstand
Welch großes Geschenk es ist, (gut) sehen zu können und dass dies nicht selbstverständlich ist, erlebe ich nicht nur seit vielen Jahren an der Seite eines Augenarztes, sondern es wurde mir besonders eindrücklich in den 90er Jahren in Ostafrika bewusst. Auch drei Jahrzehnte später ist für viele Menschen der Zugang zu medizinischer Versorgung oftmals unerreichbar. Vielfach haben Menschen in diesen unterversorgten Regionen selbst weder die Kraft noch die Mittel für dringend notwendige medizinische Augenbehandlungen. Da die Stiftung Augenlicht genau diese Menschen unterstützt, arbeite ich sehr gern in unserem hochengagierten Team.
Gudrun Balmes
Vorstandsassistenz
In meiner Zeit in Tansania habe ich gesehen, wie viele Menschen an Augenkrankheiten, Sehschwäche und Blindheit leiden. Deswegen war es mir ein Anliegen, mit (der Gründung) der Stiftung Augenlicht auf diese Not aufmerksam zu machen und Hilfe für diese notleidenden Menschen zu organisieren
Dr. Raimund Balmes
Vorsitzender des Stiftungsrats
In der Kindheit bin ich mit behinderten Kindern und Erwachsenen aufgewachsen. Mein Vater war Gehörlosenlehrer, die Kinder waren allesamt in einem Internat. Unter ihnen gab es gehörlose, aber auch mehrfach behinderte inkl. Blindheit. Ich habe viel mit ihnen gespielt und konnte gleichsam beobachten, wie eine gute Förderung zu lebenstüchtigen und glücklichen Erwachsenen führt. Dies treibt mich noch heute (mit meinen 74 Jahren) an.
Heribert Tigges
Stiftungsrat
Die Natur mit all meinen Sinnen wahrzunehmen, ist für mich eine große Freude. Dabei spielt das Licht und das Farbenspiel, wie zum Beispiel ein Regenbogen oder eine bunte Blumenwiese, eine besondere Rolle. Die Möglichkeit, dieses zu sehen, sollten alle Menschen haben. Daher engagiere ich mich für die Stiftung Augenlicht.
Gabriele Heising
Stiftungsrätin
Ich engagiere mich bei der Stiftung Augenlicht, weil ich finde, dass alle Menschen auf der Welt das Recht auf medizinische Hilfe haben. Unsere medizinische Hilfe ist kein Ersatz für die Verantwortung der Regierenden vor Ort, aber sie trägt dazu bei, die vorhandenen Ressourcen zu ergänzen und langfristige Veränderungen zu bewirken, ganz konkret hilft sie blinden und sehbehinderten Menschen, die nicht warten können, bis die Politik in ihrem Land ihre Lebensbedingungen endlich verbessert.
Regine Hauch
Stiftungsrätin
Ich engagiere mich für die Stiftung Augenlicht, weil ich seit Kindertagen eine Brille tragen muss und ich weiß, dass jegliche Einschränkung eines Sinnesorganes das Leben sehr beeinträchtigt.
Erich Lange
Stiftungsrat
Ich arbeite schon immer gerne mit Menschen für Menschen. 25 Jahre Erfahrung in der pharmazeutischen Augenheilkunde und meine eigene Augenerkrankung haben mir gezeigt, wie wertvoll das Sehen ist.
Friedrich Quante
Vorsitzender des Vorstands
Das Sehen ist der wichtigste Sinn des Menschen: zum Erhalten von Informationen, für gelingende Kommunikation, für die Wahrnehmung von Schönheit. Durch mein Engagement bei der Stiftung Augenlicht helfe ich dabei, Menschen ihr Sehen wiederzugeben.
Christian Enders
Vorstand
Ich mache mit, damit möglichst viele Menschen in Armutsregionen augenärztliche Hilfe bekommen. Wer dort nicht sehen kann, hat keine Chance, selbstbestimmt zu leben.
Jürgen Kleine-Frauns
Vorstand
Welch großes Geschenk es ist, (gut) sehen zu können und dass dies nicht selbstverständlich ist, erlebe ich nicht nur seit vielen Jahren an der Seite eines Augenarztes, sondern es wurde mir besonders eindrücklich in den 90er Jahren in Ostafrika bewusst. Auch drei Jahrzehnte später ist für viele Menschen der Zugang zu medizinischer Versorgung oftmals unerreichbar. Vielfach haben Menschen in diesen unterversorgten Regionen selbst weder die Kraft noch die Mittel für dringend notwendige medizinische Augenbehandlungen. Da die Stiftung Augenlicht genau diese Menschen unterstützt, arbeite ich sehr gern in unserem hochengagierten Team.
Gudrun Balmes
Vorstandsassistenz
In meiner Zeit in Tansania habe ich gesehen, wie viele Menschen an Augenkrankheiten, Sehschwäche und Blindheit leiden. Deswegen war es mir ein Anliegen, mit (der Gründung) der Stiftung Augenlicht auf diese Not aufmerksam zu machen und Hilfe für diese notleidenden Menschen zu organisieren
Dr. Raimund Balmes
Vorsitzender des Stiftungsrats
In der Kindheit bin ich mit behinderten Kindern und Erwachsenen aufgewachsen. Mein Vater war Gehörlosenlehrer, die Kinder waren allesamt in einem Internat. Unter ihnen gab es gehörlose, aber auch mehrfach behinderte inkl. Blindheit. Ich habe viel mit ihnen gespielt und konnte gleichsam beobachten, wie eine gute Förderung zu lebenstüchtigen und glücklichen Erwachsenen führt. Dies treibt mich noch heute (mit meinen 74 Jahren) an.
Heribert Tigges
Stiftungsrat
Die Natur mit all meinen Sinnen wahrzunehmen, ist für mich eine große Freude. Dabei spielt das Licht und das Farbenspiel, wie zum Beispiel ein Regenbogen oder eine bunte Blumenwiese, eine besondere Rolle. Die Möglichkeit, dieses zu sehen, sollten alle Menschen haben. Daher engagiere ich mich für die Stiftung Augenlicht.
Gabriele Heising
Stiftungsrätin
Ich engagiere mich bei der Stiftung Augenlicht, weil ich finde, dass alle Menschen auf der Welt das Recht auf medizinische Hilfe haben. Unsere medizinische Hilfe ist kein Ersatz für die Verantwortung der Regierenden vor Ort, aber sie trägt dazu bei, die vorhandenen Ressourcen zu ergänzen und langfristige Veränderungen zu bewirken, ganz konkret hilft sie blinden und sehbehinderten Menschen, die nicht warten können, bis die Politik in ihrem Land ihre Lebensbedingungen endlich verbessert.
Regine Hauch
Stiftungsrätin
Ich engagiere mich für die Stiftung Augenlicht, weil ich seit Kindertagen eine Brille tragen muss und ich weiß, dass jegliche Einschränkung eines Sinnesorganes das Leben sehr beeinträchtigt.
Erich Lange
Stiftungsrat
Transparenz ist uns wichtig. Deshalb hat sich die Stiftung Augenlicht der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ) gerne angeschlossen, damit unsere Arbeit für die Öffentlichkeit sowie für Spenderinnen und Spender nachvollziehbar wird.
2010 wurde sie von Transparency International Deutschland e.V. ins Leben gerufen.
Gemeinsam mit Akteuren aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft hat sie zehn relevante Informationen definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Mit über 1600 teilnehmenden Organisationen ist die ITZ die größte zivilgesellschaftliche Transparenzinitiative Deutschlands.
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