Von der Garage zur modernen Augenklinik


Cusco, Peru

Von der Garage zur modernen Augenklinik


Cusco, Peru

Erfolgsmodell Ceprece-Augenklinik

Für fast eine halbe Million Menschen, die in und rund um Cusco im Andenhochland leben, ist die Augenklinik oft die letzte Hoffnung, nicht zu erblinden. Hier finden sie Hilfe bei Infektionen, Verletzungen und auch degenerativen Erkrankungen des Auges. Kein Patient wird abgewiesen, weil er die Behandlung nicht bezahlen kann. Alle werden gleichermaßen leitliniengerecht von gut ausgebildeten Augenärztinnen und -ärzten, Pflegern und Schwestern mit modernen medizinischen Geräten untersucht und behandelt.

Außenansicht Augenklinik Ceprece-Cusco (Foto: Dr. Frilo Silva)

Die Stiftung Augenlicht engagiert sich seit einigen Jahren in der CEPRECE-Augenklinik. Zum zehnjährigen Jubiläum des Projekts (2020) wurde eine neue, hochmoderne Phako-Maschine nach Cusco geschickt, die seitdem bei Operationen am Grauen Star eingesetzt wird. Außerdem trägt der 2021 finanzierte Sterilisator zur verbesserten Hygiene im OP bei. Damit können die Patienten nun sicherer, schonender und schneller operiert werden. 

Cusco (Foto: Franziska Josten)

Lesen Sie auch den Famulatur-Bericht der deutschen Medizinstudentin, Franziska Josten, die für die Stiftung Augenlicht über ihren Aufenthalt in Cusco berichtet - weiter zum Artikel

Madagaskar
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Die "Africa Mercy" liegt aktuell im Hafen von Toamasina. Auf dem Hospitalschiff werden in den kommenden Monaten lebenswichtige Operationen sowie vielfältige Augen-Operationen durchgeführt.

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Seit 2022 unterstützt die Stiftung Augenlicht 71 Schüler des Blindenheims in Debre Markos. Dringende Sanierung von Gebäudeteilen ist nötig: undichte Dächer, ebene Wege zu Toiletten. Zudem fördern wir die schulische Ausbildung der Schüler.

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In Bomet behandelt der deutsche Augenarzt Dr. Georg Schüle Babys und Kleinkinder mit angeborenem Glaukom (Grünen Star). Erfahren Sie, wie die Stiftung Augenlicht sogar Babys vor Blindheit schützen hilft.

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Der Hilferuf von Sr. Dr. Raphaela Händler ereilte Dr. Raimund Balmes kurz vor Weihnachten 2021 - die Wasserpumpe der Mission war explodiert! Er informierte die Kollegen der Stiftung Augenlicht über diesen Notstand. Allen war sofort klar: wir wollen helfen!

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„Come over and help us“ - In den 40er Jahren von Dr. Leader Stirling geprägt, spiegelt dieser Aufruf die Notwendigkeit ärztlicher Unterstützung in Tansania wider. Auch die Augenabteilung des St. Benedict Hospitals litt darunter, bis kürzlich ein neuer Augenarzt die Situation verbesserte.

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Der Südsudan, einer der jüngsten und ärmsten Staaten, leidet unter Konflikten, Hunger und mangelhafter medizinischer Versorgung. Hier fehlen Ärzte, Pfleger und Ausrüstung. Erfahren Sie, wie die Stiftung Augenlicht Unterstützung leistet.

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Patrick Blanke-Schelle, ein junger Pädagoge aus Wuppertal, engagiert sich seit Jahren in Ghana. Die Stiftung Augenlicht fördert das Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe“, das gemeinsam vom Ghanaischen Roten Kreuz und Sharing International durchgeführt wird. Lesen Sie hier seinen Bericht.

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Was verbindet Amazon, Apple, Disney und die CEPRECE-Augenklinik in Cusco? Alle starteten in einer Garage, wuchsen schnell und wurden zum Erfolgsmodell. Die amerikanischen Konzerne sind heute international bekannt, die CEPRECE-Augenklinik kennen außerhalb von Cusco wahrscheinlich nur wenige.

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Im März des Jahres 2022 erreichte uns der Spendenaufruf der DOG (Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft) zur Unterstützung ukrainischer Augenkliniken. Der Aufruf kam maßgeblich von Dr. Lyuvomyr Lytvynchuk, stellvertretender Direktor der Gießener Augenklinik und selbst Ukrainer.

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